Fünf Schritte zu einer guten Schreibvorlage

Ein paar Dinge müssen Sie tun, bevor Sie mit dem Erstellen Ihrer Arbeit in einem Textverarbeitungsprogramm loslegen.

Dazu gehört:

1) Legen Sie die Seitenränder so fest, wie sie laut der Vorgabe sein sollen. Wenn Sie keine Vorgaben dazu haben, lassen Sie links 3,5-4cm (da muss die Bindung hin) und oben, unten und rechts 2-2,5cm.

2) Richten Sie sich eine FormatvorlageStandard“ ein, die bestimmt, wie der Fließtext aussehen soll. Meistens ist das Arial 11pt oder Times New Roman 12pt, 1,5-zeilig im Blocksatz mit einem Anstand danach von 6pt.

3) Richten Sie sich Formatvorlagen für die Überschriften ein. Dabei geht es um die einheitliche Größe, aber auch daru, dass Se die Seitenstruktur sehen könnenund die Überschriften auch im Verzeichnis erscheinen.

4) Nummerieren Sie die Seiten. Dazu gehen Sie in die Fußzeile (Doppelklick) und fügen dort die Seitenzahl ein. Beachten Sie, dass meistens die Verzeichnisse römisch und der Haupttext ab der Einleitung arabisch nummeriert sein sollen, was Sie mit Abschnitten erreichen können.

5) Erstellen Sie ein automatisches Inhaltsverzeichnis. Dann können Sie (dank der eingerichteten Formatvorlagen realistisch) den Umfang sehen, den Sie bereits geschrieben haben, und haben einen Überblick über Ihre Gliederung.

Alle Schritte finden Sie in unseren YouTube-Tutorials sowie dem ausführlichen Video-Kurs „Alles, was Sie über die Textverarbeitung für eine Abschlussarbeit wissen müssen“. Außerdem können Sie natürlich das Buch zum Thema kaufen.


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